Wer massiv bauen will, meint damit meistens Stein auf Stein. Auf dieser Seite haben wir die wichtigsten Infos rund um die Massivbauweise und die besten Massivhaus-Anbieter zusammengestellt. Erfahren Sie außerdem, welche Vorteile der Bau eines Massivhauses hat, welche Kosten beim Massivhaus anfallen und vergleichen Sie aktuelle Massivhaus-Preise.
Bau eines Massivhauses: Das Wichtigste in Kürze
- Bei der Massivbauweise wird Ihr Eigenheim Stein auf Stein auf der Baustelle aus massiven Baustoffen errichtet
- Massivhaus-Preise betragen im Durchschnitt 2.000 Euro pro Quadratmeter ohne Grundstück, Fundament und Nebenkosten
- Der massive Hausbau ermöglicht den höchsten Grad der Individualisierung
Was ist ein Massivhaus?
Ein Massivhaus zu bauen heißt, dass es keine bauliche Trennung von tragenden Bauteilen und der Fassade gibt. Dafür stehen verschiedene Materialien zur Verfügung: Naturstein, Ziegel aus Ton und Lehm, Porenbeton, Kalksandstein oder Leichtbaustein. Diese werden dann Stein auf Stein zu Ihrem Eigenheim zusammengefügt.
Bei einigen dieser Steine wird eine zusätzliche Fassadendämmung benötigt, andere besitzen selbst ausreichende Dämmeigenschaften.
Neben der Bauweise Stein auf Stein gibt es andere Möglichkeiten des massiven Hausbaus. Etwa mit Holz, wie es beim Holzmassivhaus oder Blockhaus der Fall ist, sozusagen Stamm auf Stamm. Daneben gibt es auch Mischbauweisen wie massive Fertighäuser, bei denen die Bauteile zwar massiv und tragend sind, aber in der Fabrik vorproduziert werden.
Die Bauweise Massivhaus sagt übrigens nichts darüber aus, wie das Haus geplant wurde. Es kann sich dabei um ein standardisiertes Typenhaus handeln, also um ein Haus mit bestimmten Maßen und einem vereinheitlichten Grundriss, das so vielfach gebaut werden kann. Diese Standard-Massivhäuser sind besonders günstig umsetzbar. Es kann sich aber auch um ein frei vom Architekten oder individuell mit einem Massivhaus-Anbieter geplantes Haus handeln, welches dann wahrscheinlich etwas teurer ausfällt – mehr dazu weiter unten.
Massivbauweise: Diese 5 Punkte sprechen dafür
Aufgrund all dieser vielen Optionen und Baumaterialien lassen sich einige Vor- und Nachteile nicht allen Massivhäusern zuordnen. Bauherren müssen genauer hinschauen und ihre Optionen gegeneinander abwägen, auch wenn es um die Frage geht, ob ein Massivhaus oder ein Fertighaus gebaut werden soll. Grundsätzlich bietet der Bau eines Massivhauses folgende Vorteile:
- Die meisten Massivhäuser besitzen einen guten Schallschutz. Das liegt einfach daran, dass Masse, beziehungsweise das Gewicht einer Wand das wichtigste Kriterium für den Schallschutz ist.
- Ebenso ist Masse, wenn Sie ein Massivhaus bauen, Grundlage für Stabilität: schließlich ist eine freistehende Steinwand robuster als eine freistehende Holzwand. Allerdings müssen in Deutschland alle Bauweisen die gleichen Normen erfüllen und den Wetterbedingungen standhalten können, ein Massivhaus ist also nicht unbedingt haltbarer als ein Fertighaus.
- Massive Wände sind überall tragfähig. Das heißt, dass an diesen Wänden überall schwere Gegenstände wie Wandschränke aufgehängt werden können. Bei der Holzständerbauweise, wie sie im Fertighausbau weit verbreitet ist, ist das nicht der Fall.
- Massivhäuser besitzen erfahrungsgemäß einen höheren Wiederverkaufswert. Einfach deshalb, weil die Mehrheit der Deutschen Häuser in Massivbauweise bevorzugt – auch wenn es qualitativ hierfür keine Gründe gibt.
- Der massive Hausbau kannhochindividuell durchgeführt werden. Zwar erlaubt auch die Fertigbauweise ein großes Maß an individuellen Anpassungen. Dank der Tragfähigkeit der Wände und dem Bau eines Massivhauses von Grund auf auf der Baustelle lässt sich dieses aber noch weitgehender personalisieren und auch noch in der Bauphase angleichen.
Bei den Nachteilen ist es ganz ähnlich: So wird beispielsweise oft behauptet, ein Massivhaus sei teurer als ein Fertighaus. Das kann man so einfach aber nicht sagen. Wer ein massives Typenhaus baut und sich bei der Ausstattung zurückhält, baut günstiger als ein Fertighaus der gleichen Größe mit individuellem Grundriss und hochwertiger Ausstattung. Viel eher ins Gewicht fällt die Frage der Bauzeit, wenn Sie sich fragen, ob ein Massivhaus oder ein Fertighaus die bessere Wahl ist. Denn die Nachteile von Massivhäusern sind:
- Schlechtere Wärmedämmung mancher günstiger Standardsteine im Massivbau. Das hat zur Folge, dass mit Mehrkosten eine zusätzliche Fassadendämmung angebracht werden muss.
- Gemauerte Massivhäuser benötigen eine längere Bauzeit und müssen beispielsweise austrocknen, Wettereinbrüche können zu Verzögerungen führen. Vom Beginn der Planung bis zum Einzug dauert es bei einem Fertighaus aber manchmal ähnlich lange, wenn es Produktionsvorlaufzeiten gibt.
“Die Entscheidung, ob ein Massivhaus oder Fertighaus Ihr zukünftiges Zuhause werden soll, ist letztlich reine Geschmackssache. Weder was Qualität und Wohnkomfort noch Lebensdauer, Wetterfestigkeit oder Kosten angeht, zeigen die Bauweisen große Unterschiede. Beim Massivhaus dauert zwar die Errichtung des Rohbaus um einiges länger, dafür macht das überall tragende Mauerwerk im Prinzip alle individuellen Wünsche beim Grundriss möglich. Schallschutz ist automatisch gegeben und muss nicht zusätzlich wie beim Fertighaus integriert werden. Letzteres ist dafür verlässlicher planbar und punktet mit den positiven Eigenschaften des Baumaterials Holz.”
Individualisierbare Massivhaus-Grundrisse
Massivhaus-Hausbau: Welche Möglichkeiten & Typen gibt es?
Wenn Sie ein Massivhaus bauen, sind alle Haustypen und -varianten umsetzbar, genau wie viele Baustile:
- Massivhaus als Einfamilienhaus: Der Klassiker beim Hausbau ist das Massivhaus als freistehendes Einfamilienhaus, egal ob als schlichtes Satteldachhaus, Bauhaus-Bungalow, mediterrane Villa oder nordisches Kapitänshaus.
- Massive Doppelhäuser: Es ist sogar möglich, die beiden Massivhaus-Doppelhaushälften in unterschiedlicher Ausführung zu bauen. Beispielsweise können sich die Grundrisse und in gewissem Maße das Außenbild unterscheiden, etwa was Balkone, Terrassen oder Carports angeht.
- Massivhaus-Reihenhäuser: Reihenhäuser werden üblicherweise von Bauträgern und Projektentwicklern gebaut und dann verkauft. In den meisten Fällen werden sie massiv gebaut.
- Massives Mehrfamilienhaus: Selten werden Mehrfamilienhäuser in Holzbauweise gebaut. Überwiegend handelt es sich um Massivbau.
- Landhaus und Stadtvilla und auch andere Baustile werden oft als Massivhaus gebaut.
Die einzige Ausnahme ist das Tiny House, also ein winziges Haus mit bis ins letzte Detail optimiertem Grundriss. Solche Minihäuser werden üblicherweise aus Holz gebaut. Durch den 3D-Druck können auch Tiny Houses in Massivbauweise hergestellt werden. Bisher handelt es sich dabei in erster Linie um öffentlichkeitswirksame Einzelprojekte.
In der stilistischen und architektonischen Ausgestaltung sind Massivhäuser äußerst vielfältig. Immerhin ist neben Stein auch die Kombination mit Holz als Baustoff möglich. Beide lassen sich bestens mit beispielsweise Glas, Stahl oder Beton kombinieren. Selbst vorgehängte Fassaden aus Holz oder Glas sind beim Massivhaus denkbar – auch wenn dies im engeren Sinne kein Massivhaus mehr wäre, bei dem Fassade und tragende Elemente ja in einem Bauteil vereint sind.
Massivhaus bauen: Beliebte Haustypen & Stile
Mischbauweise: Das Massiv-Fertighaus
Neue Bautechniken machen es seit einigen Jahren möglich, Fertighäuser massiv zu errichten. Genau wie beim Fertigbau aus Holz werden Decken, Dach und Wände in einer Werkhalle vorgefertigt und erst auf der Baustelle zusammengesetzt.
Konstruiert werden Fertig-Massivhäuser aus vorgefertigten Bauelementen. Diese bestehen beispielsweise aus Blähton oder aus Porenbeton, Manche Hersteller bieten auch Bauelemente aus Ziegeln für den massiven Fertighausbau an. Außerdem kann ein Massiv-Fertighaus in Verbundschaltechnik errichtet werden, bei der Holzwerkstoffwände oder Verfüllziegel aus gepressten Holzspänen oder Blähton mit Beton aufgefüllt werden.
Ein Fertig-Massivhaus bietet die Vorteile beider Bauweisen. Es kann wie das klassische Fertighaus aus Holz innerhalb kürzester Zeit errichtet werden.
Massivhaus schlüsselfertig, als Bausatz- oder Ausbauhaus
Wer überhaupt nichts mit dem Hausbau seines Massivhauses zu tun haben möchte, sollte sich am besten an einen Bauträger wenden, die auch überwiegend massiv Stein auf Stein bauen – hierbei haben Sie allerdings kaum Mitspracherecht, sondern kaufen letzten Endes ein nach den Plänen des Bauträgers errichtetes fertiges Massivhaus inklusive Grundstück.
Wer ein Fertig- oder Massivhaus bauen will, möchte aber oftmals genau seine Vorstellungen im Grundriss, in der Ausstattung, der Haustechnik und der Wahl der Baustoffe umsetzen. Hierfür reicht es aber, sich an der Planung zu beteiligen und ab und zu die Baustelle zu besuchen. Wenn die Baufirma dem Bauherrn nach Abschluss der Arbeiten den Haustürschlüssel überreicht und der kann nach wenigen kleineren Arbeiten wie dem Streichen der Wände einziehen, handelt es sich um ein schlüsselfertiges Massivhaus.
Schlüsselfertige Massivhäuser
Bei einem Ausbauhaus in Massivbauweise gibt es dagegen etwas mehr zu tun. Der Bauherr übernimmt zum Beispiel neben dem Streichen und Tapezieren auch das Einziehen, Verkleiden und Verputzen von Wänden und kümmert sich selbst darum, die Küche zu planen, zu kaufen und einzubauen. Alternativ kann er natürlich auch Handwerker beauftragen. Der Vorteil eines Ausbauhauses: es ist günstiger und begabte Heimwerker können dabei tatsächlich etwas sparen. Allerdings können und sollten Bauherren nicht alle Arbeiten übernehmen. Ein Fehler bei der Heizungsinstallation kann teuer werden und bei der Elektroinstallation gar fatal enden – die muss deswegen per Gesetz ein echter Elektriker übernehmen.
Das Massivhaus komplett selbst zu bauen, empfiehlt sich nur erfahrenen Handwerkern. Für begabte Laien gibt es allerdings sogenannte Bausatzhäuser, deren Steine an Legosteine erinnern. Bei solchen Massivhaus-Bausätzen bieten die Hausbaufirmen oft auch Workshops, Schulungen, Werkzeug oder eine Baubegleitung an.
Massivhaus-Preise für Bausätze
Egal für welche Variante sich der Bauherr entscheidet: Er sollte die Leistungsbeschreibung genau prüfen. Denn keiner der drei Begriffe ist geschützt. Der Bauherr bezahlt und die Baufirma leistet beim Bau des Massivhauses, was ausgemacht war. Alles, was darüber hinausgeht, muss der Bauherr selbst erledigen oder die Baufirma berechnet entsprechende Leistungen zusätzlich.
Massivhaus-Preise & Kosten
Die Kosten eines Massivhauses sind von vielen Faktoren abhängig. Die wichtigsten sind die Größe sowie die architektonische und innenarchitektonische Ausstattung: je einfacher, desto günstiger. Auch die Beschaffenheit des Grundstücks und des Bodens spielen eine Rolle. Grundsätzlich kann man als Fixwert mit Massivhaus-Preisen von 2.000 Euro pro Quadratmeter ohne Grundstück, Fundament und Nebenkosten rechnen. Viel günstiger werden Massivhäuser nur bei guten Voraussetzungen, geringen Ansprüchen, was Platz und Ausstattung angeht, oder Eigenleistung. Teurer kann es dagegen leicht werden.
Teilweise lassen sich bei Typenhäusern relativ günstige Massivhaus-Preise verwirklichen. Etwa weil die Architekten- und Statikerleistung bereits erbracht wurde und deshalb anders kalkuliert werden kann. Das gilt aber nur, wenn das Massivhaus tatsächlich so gebaut wird, wie im Katalog abgedruckt. Allein die Beschaffenheit des Grundstücks kann dem einen Strich durch die Rechnung machen, etwa wenn ein Abhang ausgeglichen werden muss.
Günstige Massivhäuser
Bietet das Bauunternehmen einen festen Massivhaus-Preis an, sollten Bauherren genau prüfen, für welche Leistungen dieser Preis gilt.
Bei einem unabhängig geplanten Massivhaus ist das Honorar des Architekten frei verhandelbar. Als Orientierung kann aber die Honorarordnung für Architekten und Ingenieur (HOAI) dienen. Eine solche Abrechnung bezieht sich auf den Baupreis des Massivhauses und darauf, welche Leistungen der Architekt übernimmt. Ein massives Architektenhaus muss übrigens nicht teurer sein als ein Typenhaus. Denn ein Massivhaus, das perfekt auf seine Bewohner zugeschnitten ist, kann am Ende sogar günstiger sein – zum Beispiel, weil der benötigte Raum gut organisiert wird und nicht in Fluren, Kellerräumen und Erkern verloren geht.
“Bevor zukünftige Bauherren eine Hausbaufirma mit dem Bau ihres Massivhauses beauftragen, sollten sie das Angebot genau prüfen – und im Optimalfall mit anderen Angeboten vergleichen. Teil des Angebots ist nicht nur der Gesamtpreis des Massivhauses. Dieser sollte nach einzelnen Posten aufgeschlüsselt sein. Auch eine umfangreiche und detaillierte Leistungsbeschreibung ist Teil des Angebots. Nur so lassen sich verschiedene Angebote und die darin enthaltenen Kosten fürs Massivhaus miteinander in Beziehung setzen.”
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Erhalten Sie individuelle Angebote und vergleichen Sie.
Jetzt Angebote anfordernNebenkosten beim massiven Hausbau
Selbst bei einem Bauunternehmen, das wirklich alle Arbeiten rund um den massiven Hausbau abnimmt und dafür einen Festpreis einhält, fallen möglicherweise weitere Kosten an. Für solche Neben- und unerwartete Sonderkosten sollte ein gewisser Puffer eingeplant werden, nach Möglichkeit etwa zwanzig Prozent des Baupreises. Dabei kann es sich um folgende Kosten Ihres Massivhauses handeln:
- Erschließung und Hausanschluss: Gerade in Neubaugebieten muss das Baugrundstück unter Umständen erst erschlossen werden. Außerdem muss das Massivhaus beispielsweise an das Strom- und Telefonnetz angeschlossen werden. Diese beiden Rechnungen stellt die Stadt beziehungsweise die entsprechenden Versorgungsunternehmen
- Vermessungsgebühren: Grundstücke und Gebäude, die darauf stehen, werden vermessen und dokumentiert. Das passiert in den meisten Bundesländern immer dann, wenn ein neues Gebäude entsteht oder ein Grundstück Bauland wird.
- Bauvorbereitung: Möglicherweise muss das Grundstück auf die Baustelle Ihres Massivhauses vorbereitet werden. Wie genau, das zeigt ein Bodengutachten, das bei manchen Massivhaus-Anbietern inklusive ist. Wenn aber Bäume gefällt werden müssen oder besondere Baufahrzeuge notwendig sind, etwa weil die Zufahrt eng ist, kostet das extra.
- Baustellenkosten: Der örtliche Versorger muss auch die Baustelle mit Wasser und Strom versorgen. Die Kosten dafür stellt das Versorgungsunternehmen dem Grundstückseigentümer beziehungsweise dem Bauherrn in Rechnung.
- Baubegleitung: Wer nicht gerade mit einem Architekten arbeitet, möchte möglicherweise einen externen Baubegleiter beim bau des Massivhauses engagieren, der die laufenden Arbeiten fachmännisch überprüft. Den muss der Bauherr natürlich selbst bezahlen.
- Versicherung: Schon während der Bauphase sollte der zukünftige Hauseigentümer zusätzliche Versicherungen abschließen, die ihn vor finanziellen Folgen von Unfällen auf der Baustelle schützen.
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Hausbaukataloge bestellen & sich inspirieren lassen
Jetzt Hausbaukataloge bestellenDas müssen Sie beim Bau eines Massivhauses beachten
Wollen Sie ein Massivhaus bauen, profitieren Sie nicht nur von automatisch hohem Schallschutz. Außerdem ermöglicht die Massivbauweise auch größtmögliche Individualisierung, denn das gesamte Mauerwerk ist tragend. So sind viele Baustile, jede Dachart, alle Haustypen und Grundrissvariationen beim massiven Hausbau möglich – spezialisierte Massivhaus-Anbieter planen und bauen dann mit Ihnen gemeinsam Ihr Traumhaus. Was Massivhaus-Preise angeht, haben Sie ebenfalls die Wahl: Entweder Sie entscheiden sich für die günstigen und soliden Standardhäuser der Baufirmen und übernehmen hierbei soweit möglich Arbeiten in Eigenregie. Oder Sie passen das Massivhaus umfangreich an Ihre Vorstellungen an und vereinbaren die schlüsselfertige Übergabe – auch dazwischen ist alles möglich. Dass Massivhäuser prinzipiell kostspieliger als Fertighäuser sind, ist übrigens ein Irrglaube, Ausbaustufe, Größe und Qualität bestimmen den Hauspreis. Um die Kosten Ihres Massivhauses, egal in welcher Ausführung, so niedrig wie möglich zu halten, sollten Sie immer mehrere gleichwertige Angebote vergleichen. So können Sie im für Sie besten Preis-Leistungs-Verhältnis massiv bauen.